Das Haus Stuart
1328 – Robert Bruce und die Unabhängigkeit
Im Grunde muss man mit Robert Bruce anfangen, denn von ihm leitet sich wohl das schottische Nationalbewusstsein ab, welches er mit seinem Triumph über den englischen König Edward II. im Jahre 1306 begründete. In der Folge versuchte er auch das Königreich Irland aus dem Verbund mit England herauszulösen. Doch dies war wenig erfolgreich und so blieb es bei der gegebenen Machtkonstellation und der Vasallenschaft Irlands zu England. Unter Roberts Herrschaft wurde 1328 die Unabhängigkeit Schottlands vom englischen König Eduard III im Abkommen von Edinburgh und Northampton anerkannt. Seine Tochter Marjorie aus erster Ehe verheiratete er mit Walter Stewart (seinem High Steward von Schottland). Aus zweiter Ehe ging neben weiteren Kindern sein Sohn David hervor, welcher als David II nach Krankheit und Tod von Robert Bruce 1329 im Alter von nur fünf Jahren die Königsmacht über Schottland übertragen bekam. Diese übte er 32 Jahre lang aus und führte dabei das Land friedlich und durchaus erfolgreich. Im Jahre 1371 starb er kinderlos.
1371 – Der High Steward begründet eine neue Königsdynastie
Mangels königlicher Nachfolger von Seiten Davids II ging die Königsherrschaft 1371 auf die töchterliche Linie von Robert I über, somit an die Familie der High Stewards von Schottland und der bereits 55 Jahre alte Robert II, Sohn des High Stewards Walter Stewart und Roberts Tochter Marjorie übernahm die Königswürde, welche nun die geschichtsträchtige Dynastie der Stewarts (Stuarts) begründete.
Robert II folgte 1390 in der Stewart-Dynastie sein ältester Sohn Robert III und ihm wiederum 1406 der dritte Sohn Jacob I. Das jedoch war mit folgenreichen Verwicklungen verknüpft, denn Jacob, der von seinem Vater Robert III in Frankreich vor seinem als Statthalter eingesetzten Onkel Robert Stewart in Sicherheit gebracht werden sollte wurde auf der Überfahrt von den Engländern gefangen genommen und saß am Hofe Heinrichs IV von England für mehr als 18 Jahre fest. Zwar war Jacob I seit 1406 der rechtmäßige König Schottlands, doch befand er sich nicht auf freiem Fuß. Erst im Jahre 1420 wurde das seitens England geforderte Lösegeld gezahlt und er kehrte 1424 nach Schottland zurück und wurde in Scone formell zum König gekrönt.
1424 – Die Stewart-Könige des 15. Jhrh.
Jacob I aus dem Hause Stewart war in England erzogen worden und hatte die englische Adlige Joan Beaufort geheiratet und damit begann eine Verknüpfung mit dem englischen Adel, welche fortan eine wichtige Rolle spielen sollte. Die erste Tochter, welche aus dieser Verbindung hervorging, Margarete, wurde an den französischen König Ludwig XI. verheiratet und ging nach Frankreich. Sein zweiter Sohn Jacob II übernahm 1437 die schottische Königsmacht. Dessen Sohn Jacob III erbte von ihm 1460 den schottischen Thron. Aus seiner Ehe mit der dänischen Königstochter Margarethe ging Jacob IV hervor. Er galt als sehr fähiger König. Von da ab wird es etwas verwickelt.
1513 – Jacob V und die Verquickung der Stewarts mit den Tudors
Der Stewart-König Jacob IV heiratete mit Margarete eine Tudor, die Tochter Henry VII von England. Jacob IV und Margarete hatten in Jacob V einen Sohn, der väterlicherseits ein Stewart war, mütterlicherseits aber aus dem Hause Tudor stammte. Margarete Tudor war die ältere Schwester Henry VIII. Durch ihre Ehe mit Jacob IV war sie als Tudor aber auch Königin von Schottland.
Als Jacob IV 1513 starb, war sein Sohn Jacob V gerade mal ein Jahr alt, als er den Königstitel übertragen bekam. Seine Mutter, die schottische Königin Margaret Tudor heiratete nun den Schotten Archibald Douglas, 6. Earl of Angus. Ihm gebar sie eine weitere Tochter, Margaret Douglas. Bis zur Heirat mit Archibald Douglas hatte die Regentschaft über Schottland in ihren Händen gelegen, ging aber nun wieder an die Stewarts, zunächst John Stewart und ab 1525 Archibald Douglas. Der halbwüchsige König Jacob wurde bis zu seinem sechzehnten Lebensjahr auf Edinburgh Castle praktisch unter Kontrolle gehalten. Erst als seine Mutter Margaret von Archibald Douglas geschieden war, befreite sie ihn 1528 aus seiner Einschränkung, so dass er die Königsherrschaft ausüben konnte, wobei seine erste Maßnahme darin bestand, Archibald Douglas zu entmachten.
In England hatte sich indessen Margarets jüngerer Bruder, König Henry VIII, mit seiner Scheidung von Katharina von Aragon von der katholischen Kirche losgesagt. Schottland suchte er als Verbündeten gegen den Papst zu gewinnen und beabsichtigte, seine Tochter Mary (später Bloody Mary) mit Jacob zu verheiraten. Doch Jacob hielt nichts von dieser Verbindung mit England. Stattdessen strebte er die Allianz mit Frankreich an (Auld Alliance), um so einen Verbündeten gegen England an seiner Seite zu haben. Also heiratete er nach Frankreich. Im Jahre 1538 gelang es ihm im zweiten Anlauf in eines der mächtigsten Fürstenhäuser Frankreichs und Europas einzuheiraten. Er heiratete Marie de Guise. 1541 starb Jacobs Mutter und somit die Verbindung zu den Tudors mit Henry VIII. Er wandte sich nunmehr mit ganzer Kraft gegen England, was ohne französische Unterstützung im Jahre 1542 in der Schlacht von Solway Moss in einer desaströsen Niederlage des schottische Heeres endete. Jacob V verstarb noch im gleichen Jahr im Glauben, die Macht der Stewarts verspielt zu haben.
1544 – The Rough Wooing und The Auld Alliance
Die aus der Ehe mit Marie de Guise hervorgegangene Tochter Maria Stewart war damit 1542 faktisch von Geburt an Königin von Schottland und hatte überdies durch ihre Großmutter Margaret Tudor einen Anspruch auf den englischen Königstitel. Aufgrund ihres zarten Alters wurden die Geschäfte jedoch von Regenten geführt, zuletzt und bis zu deren Tod im Jahre 1560 von der Mutter Marie de Guise.
Die Zukunft der schottischen Königin Maria Stewart war noch zu Lebzeiten ihres Großvaters mütterlicherseits, Henry VIII in dessen Interesse geregelt worden. So sollte Maria nach neun Jahren mit Henry’s Sohn Edward IV vermählt werden und damit die Königshäuser der Stewarts und Tudors wieder verbinden, um England und Schottland in Personalunion zu regieren. Doch schon 1543 löste das schottische Parlament diesen Vertrag wieder auf, weil Henry VIII im Vertrag verlangt hatte, dass Schottland die Auld Alliance mit Frankreich auflöst. Henry VIII befahl daraufhin 1544 einen Angriff auf Schottland (Rough Wooing), die Einnahme von Edinburgh und die Entführung der Königin Maria Stewart. Doch dies gelang nicht vollständig. Marie de Guise versteckte ihre Tochter. 1547 erlitten die Schotten eine vernichtende Niederlage bei Pinkie Cleugh und Marie de Guise wandte sich um Hilfe an den französischen Botschafter. Vom französischen König wurde im Gegenzug die Verheiratung Marias mit seinem Sohn Franz vorgeschlagen. 1558 wurde Maria Stewart von der französischen Flotte nach Frankreich gebracht und heiratete dort den erst vierzehnjährigen Franz II, König von Frankreich. Indessen dauerten die Überfälle der Engländer auf Schottland bis 1551 an.
1560 – Maria Stuart, Königin von Schottland und Frankreich
1558 fand die Heirat, wie vereinbart, mit Franz II in der Kathedrale von Notre-Dame statt. 1559 verstarb der französische König Heinrich II und aufgrund der Inthronisierung von Franz II wurde Maria auch Königin von Frankreich. Die Regierungsgeschäfte lagen für kurze Zeit in den Händen der de Guises. Doch bereits 1560 verstarb Franz II. In Frankreich zogen die Medici die Macht an sich. Marias Tage in Frankreich waren gezählt. Sie war in Frankreich erzogen, französisch war ihre Muttersprache. So nahm sie auch die französische Schreibweise ihres Namens, also Stuart an.
1548 – England nach Henry VIII
In England war inzwischen 1547 Henry VIII gestorben und sein Sohn Edward IV hatte die Königsherrschaft bis zu seinem Tode 1553 inne. Die Episode der Neun-Tage Königin Jane Grey überspringend folgte ihm de facto seine Halbschwester Maria Tudor (Bloody Mary) als Königin von England bis zu ihrem Tode im Jahre 1558 nach. Nach einigen politischen Verwirbelungen folgte ihr letztendlich die zwischenzeitlich im Tower von ihr eingesperrte Halbschwester Elizabeth, Tochter von Anne Boleyn, 1559 auf den Thron von England und Irland nach.
1561 – Maria Stuart in der Machtkonstellation zwischen Stuarts und Tudors
Im Jahre 1561 kehrte Maria Stuart im Alter von siebzehn Jahren nach Schottland zurück. Die politische Situation war stark verändert und von der Reformationsbewegung gekennzeichnet. Ihr illegitimer Halbbruder James Stewart und der protestantische Reformator John Knox führten das Wort.
In dieses Szenario geriet nun Maria Stuart bei ihrer Rückkehr auf die Insel. Da war der Konflikt zwischen dem von England proklamierten Protestantismus und Marias sowie in weiten Teilen Schottlands verbreitetem katholischem Glauben und da war die Furcht vor Marias etwaigem Machtanspruch auch über England. Heinrich II hatte Maria zu seinen Lebzeiten immerhin auch als Königin von England proklamieren lassen. In Marias Gedankenwelt kam diese Problematik nicht vor. Für sie gab es im Grunde nur ihr geliebtes und vertrautes Schottland, das sie kannte, katholisch und königstreu – und sie war die Königin. Frankreich und England waren weit weg, wenngleich sie sich einen latenten Anspruch auf Englands Thron dennoch erhalten wollte. Doch Elizabeth und ihre Berater misstrauten einer solchen Konstellation und suchten, Maria Stuart aus dem Machtgefüge auszuschalten. Marias Versuche, die Verhältnisse einvernehmlich zu ordnen waren nicht von Erfolg gekrönt, da sie nicht bereit war auf ihren grundsätzlichen Thronfolgeanspruch zu verzichten.
1565 verliebte sich Maria in ihren etwas jüngeren Großcousin Henry Stewart, Lord Darnley, Enkel ihrer gemeinsamen Großmutter Margaret aus deren Ehe mit Archibald Douglas. Noch im selben Jahr kam es zur Heirat. Elizabeth war erbost, da er großmütterlicherseits ein Tudor und somit ihr Untergebener war, was ihre Zustimmung zur Heirat erfordert hätte. Lord Darnley war wohl eher ein Leichtfuß, den vor allem ein Aufstieg in seiner höfischen Rangordnung reizte. Er hieß jetzt König, doch in die Machtpolitik ließ ihn Maria nicht eingreifen. Sein Drang nach gesellschaftlichem Aufstieg brachte ihn schließlich bald ins Kreuzfeuer des schottischen Adels und des Hofes und auch Maria ließ ihn mehr oder weniger fallen. Doch sie war schwanger und wollte den Rang ihres zukünftigen Kindes nicht aufs Spiel setzen. 1566 gebar sie einen Sohn, Jacob VI, dem nunmehr eine königlich schottische und englische Perspektive bevorstand. Lord Darnley wurde nicht mehr benötigt. 1567 kam Lord Darnley mit oder ohne ihr Zutun bei einer Explosion ums Leben. Ihre schottischen Untergebenen waren entrüstet und Maria verlor weitgehend ihre Unterstützer. Noch im gleichen Jahr ließ sie sich von James Hepburn, Lord of Bothwell, dem wahrscheinlichen Drahtzieher für den Mord an Darnley, entführen und heiratete ihn. Das war zu viel. Der schottische Adel forderte ihre Abdankung. Da sie nicht einmal beim Heer Unterstützung finden konnte, musste sie sich ergeben und wurde im Loch Leven Castle gefangengesetzt. Noch im gleichen Jahr 1567 unterzeichnete sie ihre Abdankung zugunsten ihres einjährigen Sohnes Jacob VI. Die Regentschaft über Schottland übernahm ihr Halbbruder James Stewart. Knapp ein Jahr später, 1568 gelang ihr die Flucht nach Carlisle und sie ersuchte Elizabeth um Unterstützung gegen den schottischen Adel. Doch Elizabeth zögerte, da Maria unter keinen Umständen auf ihren Königsfolgeanspruch verzichten wollte. 1569 ergab eine von Elizabeth initiierte Untersuchung bezüglich Marias Mittäterschaft am Mord an Lord Darnley keinen eindeutigen Beweis. Auf Befehl Elizabeths wurde Maria daraufhin in englische Haft genommen, allerdings unter sehr moderaten, gar angenehmen Bedingungen, nur, sie war von den Königlichen Machtgeschäften abgeschottet. Indessen verstrickte sich Maria in immer vielfältigere Komplotte, um ihren Machtanspruch zu verwirklichen. 1586 wurde sie des Hochverrats für schuldig befunden und das englische Parlament forderte ihre sofortige Hinrichtung, welche Elizabeth 1587 unterzeichnete.
1580 – Jacob VI und die drei Königreiche
In den 1580er Jahren wurde die Macht des jugendlichen Königs vor allem durch das Wirken des damaligen Kanzlers John Maitland of Thirlestane konsolidiert und Jacob VI gelang es, die Macht zunehmend selbst in die Hand zu nehmen. 1586 schloss er im Vertrag von Berwick ein Bündnis mit England gegen Spanien ab. Selbst als seine Mutter Maria 1587 hingerichtet wurde hielt er an diesem Bündnis fest.
1603 verstarb die Königin Elizabeth. Als Ururenkel von Henry VII und Margarete war er entsprechend Erbfolgeregelung nun als Jakob I auch König von England und Irland und es war sein fester Wille, die drei Königreiche zu einem Großkönigreich zu verbinden, zu Großbritannien. Doch letztendlich erreichen konnte er es nicht. Sowohl englisches als auch schottisches Parlament widersetzten sich diesem Ansinnen. Jacob sprach statt von England und Schottland nur von Süd- und Nordbritannien. Schottisches Andreaskreuz und englisches Georgskreuz überlagerte er zum Union Jack (Britische Flagge seit 1801, wobei das rote irische St. Patrick’s-Kreuz für Nordirland hinzutritt). Sein Verhältnis zum englischen Parlament war angespannt. 1622 löste er das Parlament auf.
1625 – King Charles, König von Großbritannien, Karl I
1625 verstarb Jacob und vererbte den Thron an den nächsten Stuart, seinen Sohn Charles aus der Ehe mit Anna von Dänemark, Karl I. Er hielt nichts vom englischen Parlament und setzte sich mehrfach über dieses hinweg. 1628 bewilligte das Parlament nicht mehr uneingeschränkt die Einnahme von Hafenzöllen durch das Königshaus, worauf er es kurzerhand abberief. Ab 1629 regierte er praktisch ohne Parlament. Karl I verhielt sich nicht unbedingt als Schotte. Er wollte mehr. Wie sein Vater, betrachtete er sich als König von Großbritannien, von dem Schottland nur ein kleiner Teil war. In Schottland machte er sich damit nicht gerade Freunde. Als der Bischoff von London die anglikanische Kirche auch über Schottland ausweiten wollte, lief das Fass über. Die Schotten erhoben sich und schottische Truppen marschierten 1640 in England ein. Nun musste Karl die notwendigen Mittel für die Bekämpfung der Schotten beibringen und er berief das Parlament ein, um es nur wenige Tage später wieder aufzulösen (Kurzes Parlament). 1642 floh Karl von London nach Oxford, um seine Anhänger um sich zu scharen. Es brach der „Erste Bürgerkrieg“. Für die in den Kämpfen um 1644 und 1645 siegreichen Parlamentarier wurde Oliver Cromwell zur Schlüsselfigur. 1648 kam es mit dem „Zweiten Bürgerkrieg“ zu einer Fortsetzung. Nun stand die schottische Armee auf Karls Seite. Cromwell trat ihnen beim Angriff auf Nordengland entgegen und war erfolgreich. Eine Einigung mit Karl aber misslang. Sie mussten Karl gefangen nehmen und er wurde vom Parlament des Hochverrats angeklagt. 1649 wurde Karl I zum Tode verurteilt und in London hingerichtet. England wurde unter Cromwell zur Republik erklärt.
1649 – Von Charles II zu Jakob II und der Glorious Revolution
Mit der Hinrichtung seines Vaters folgte formell Karl II auf den Königsthron. Doch er wurde nur auf Jersey zum König von England proklamiert. England war nunmehr eine Republik, geführt von Oliver Cromwell. In Edinburgh wurde er zum König von Schottland ausgerufen und nach Unterzeichnung des Scottish Covenant (Glaubensfreiheit der Presbyterianer) wurde er 1651 in Scone zum König von Schottland gekrönt und gewann die schottische Unterstützung gegen den englischen Republikaner Cromwell. Doch nach seiner Niederlage in der Schlacht von Worcester im September 1651 war er ins Exil auf dem europäischen Festland in Den Haag gezwungen. Für einen Krieg gegen Cromwell fehlte ihm das Geld. Bis zum Tode von Cromwell 1658 zog er im Exil durch die verschiedenen Städte Europas. 1660 stellte das englische Parlament die Monarchie wieder her (Restauration) und verlieh ihm die Königswürde. In einer umjubelten Prozession zog Karl II in London ein. Die folgenden Jahre waren gekennzeichnet von einem ausgeprägten Glaubenskrieg, welcher in der Exclusion Bill gipfelte, die verhindern sollte, dass jemals ein Katholik König von England würde. Die Unterstützer der Exclusion Bill bildeten später die Whigs, deren Gegner die Torys. Nach zeitweiligen Parlamentsauflösungen zwischen 1680/81 schaffte Karl II das Parlament 1681 wieder gänzlich ab und regierte in Alleinherrschaft. 1685 starb Karl II. Kurz vor seinem Tode trat er zum katholischen Glauben über. Ihm folgte sein Bruder Jakob als Jakob II von England und Jakob VII von Schottland auf den vakanten Thron der drei Königreiche für die folgenden drei Jahre. Er war der letzte katholische Monarch, der über die drei Königreiche herrschte. 1688 wurde er in der Glorious Revolution abgesetzt und floh letztlich nach Frankreich.